Wünsche:
✔ Aufbewahrung beim Wickeltisch
✔ mitwachsendes Bett (kann vom Gitterbett zum Juniorbett umgebaut werden)
✔ gemütlicher Sessel zum Stillen und später zum Vorlesen
✔ teils offener Stauraum
Durch die weißen Möbel kann man bestehende Möbel mit Neuanschaffungen kombinieren, Objekte mit derselben Farbe wirken immer harmonisch.
Um mehr Behaglichkeit und Wärme in den Raum zu bringen, werden hier Akzente mit Holz gesetzt.
Der Boden ist ein Eiche Parkett, somit entsteht ein einheitliches und ruhiges Konzept.
Ich habe die Farben des Zimmers bewusst neutral gehalten, da mit Spielzeug, Bücher etc. sehr viel Farbe in den Raum kommt. Da das Babyzimmer sehr hell ist, durch die hohen Fenster, kann man eine kräftige auch etwas dunklere Farbe kombinieren – in diesem Fall ein dunkles grau.
Durch den flexiblen Stauraum (Holzpaneel mit steckbaren Regalen) können die Regalböden immer den aktuellen Bedürfnissen angepasst werden und entwickeln sich mit ihrem Kind mit.
Um einen gemütlichen Platz zum Stillen und Kuscheln zu schaffen, habe ich einen bequemen Sessel eingeplant. Der Bezug ist abnehmbar und kann in der Maschine gewaschen werden, was bei Textilien im Babyzimmer das A und O ist. Später kann der Sessel auch durch ein Spielzelt oder eine Kuschelecke mit gemütlichen Kissen ersetzt werden.
Der Wickeltisch ist als Kommode ausgeführt, somit hat man alles nötige griffbereit.
in den obersten Schuladen kann die Kleidung aufbewahrt werden, darunter Waschlappen, Badetücher,…
ganz unten ist noch Platz um Feuchttücher und Windeln auf Vorrat zu haben.
Einen Schrank benötigt ein Baby im eigentlichen Sinne noch gar nicht, wenn man diese Anschaffung nicht gleich tätigen möchte, sollte man sich zumindest Gedanken machen wo ein guter Platz dafür wäre. Damit zu einem späterem Zeitpunkt, wenn das Gitterbett zum Juniorbett umgebaut wird und der Hausrat des kleinen Mitbewohners wächst, nicht das komplette Zimmer umgestellt/umgeplant werden muss.
Im Kleiderschrank können bei einem Babyzimmer gerade nicht saisonales Zubehör für den Kinderwagen (Fellsack, Moskitonetz,…) oder Kleidung aus der der Nachwuchs bereits herausgewachsen ist, oder in die er noch hineinwachsen muss aufbewahren.
Das wichtigste bei einem Einrichtungskonzept ist, dass es auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt hat. Jeder hat andere Anforderungen und Vorstellungen, die berücksichtigt werden sollen.
Lassen sie bewusst freie Flächen im Kinderzimmer:
Im Babyzimmer wird die Krabbeldecke ausgebreitet, die ersten Türme werden gebaut.
Später mit Kleinkind, wird die Eisenbahn zum Einsatz kommen oder eine Kugelbahn.
□ Bekommen auch sie Nachwuchs und brauchen Unterstützung?
□ Steht eine Umgestaltung für ein Kinder- oder Jugendzimmer an?
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